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Jeremy Zawodny
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Wie man in Linux ein Dateisystem kopiert und harte Links erhält
Als Teil meines Linux-Backup-Systems habe ich neulich zuhause einige USB-Festplatten getauscht und nachgerüstet/ersetzt. Zuhause gibt es eine Linux-Box (ein Thinkpad T43p, welches Ubuntu benutzt, wenn Sie es wissen müssen), die eine 320GB-Festplatte angeschlossen hat und als /mnt/backup eingebaut ist. Ihr ging ziemlich der Platz aus. So sah es aus, nachdem ich gestern Abend etwa 50GB Krempel von ihr herunterschmiss.

Ich wollte sie mit einer neu eingebau5ten 750GB-Festplatte ersetzen und musste alle Daten auf die neue Festplatte verschieben. Aber da viele der Daten aus Remote-Filesystem-Snapshots bestehen, die mit rsnapshot erstellt wurden, was ausgiebig von harten Links Gebrauch macht, war es wichtiger, dass ich korrekt vorgehe. Wenn nicht, würden die Daten nicht mal auf die 750GB-Platte passen!

Ich musste tief in meiner Unix-Vergangenheit graben und erinnerte mich, dies schon einmal zuvor machen zu müssen. Der Trick war, nicht einen der üblichen Verdächtigen zu verwenden: cp, tar, rsync oder mv. Stattdessen nimmt man entweder dunp (igitt!) oder eine Kombination aus find und cpio.

Dann wartet man einfach eine sehr lange Zeit, während der Kram vorbeiflimmert und man sich wünscht, man würde Festplatten verwenden, die in eSATA eingebunden sind, anstelle von USB-2.0-Umgebung.

Das Dumme ist, dass cpio die Zeitstempel auf Verzeichnisse nicht richtig erhalten hat. Deshalb musste ich sogar noch tiefer graben, um mich an die Paarung dump und restore zu erinnern.

Nächstes Mal, wenn ich sowas tun muss, wird es mich nicht annähernd so lang beschäftigen, mir ein System auszudenken, um es hinzukriegen.

Nun, hat irgendjemand eine alternative Methode anzubieten? Oder weiß jemand, warum cpio die Zeitstempel nicht korrekt erhält?
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